Es gibt was
zu feiern: Wie der Europäische Automobilherstellerverband ECEA kürzlich mitteilte,
erreichte Österreich im ersten Quartal des Jahres die niedrigste
Neuzulassungswerte in Europa. Satte 7,5 Prozent weniger Fahrzeuge, wohingegen
andernorts bis zu zweistellige Zuwachsraten verbucht wurden. Der Sprecher der
österreichischen Automobilimporteure zeigte sich entsetzt über die Entwicklung
und sieht die Schuld insbesondere bei den automotiven Steuern. Der volkswirtschaftliche
Schaden sei immens, die Anti-Auto-Politik kontraproduktiv und offenbar
ideologisch gesteuert. Klingt wie ein Loblied auf die Regierung. Möglicherweise
ist es aber auch einfach so, dass Österreich ein fortschrittliches Land ist,
das nicht umsonst mit Lebensqualität wirbt.
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